Donnerstag, 30. Januar 2014

Agggh...

Bei manchen Menschen möchte man am liebsten die Eier an einer Autobaterie anschließen.

Dienstag, 28. Januar 2014

Einer dieser Tage

Heute ist wieder einer dieser Tage wo ich mich schwach und ungeschützt fühle.
Es ist als hänge eine Brücke an zwei Fäden und einer droht zu reißen.
Man fühlt sich als würde man im nichts schweben, neben einem ,der Hass greifbar nah.
So als würde man jeden Moment fallen.
Als wäre mein Ziel das nirgendwo.

Mittwoch, 22. Januar 2014

Love of our life...

love our life..its growing to the strongest,Weakest & Unbelievable Manifest of two living Human beans suffering for freedem and time where the pressure on them shoulders just pops away and it feels like that feeling when u see the most important way of life which u decided to go for your own but not alone on the way just for the dicision...
Its you who goes step step next to me..two hearts become 1 huge package of lovely and sometimes tickeling moments ITS LOVE that we protect against all bad enemy & some of them say "Leave him u are to good for Him" i know there right in a kind of way im the needle that keeps u away from things that could be dangerous or opens doors where shouldnt be opened doors..Scared about u 24/7 every moment is a situation every situation is a new muscle for the brain the more fakts u get even more new ways u can choose..Life is more living when i know your by my side in my heart..just everywhere u want me to be there 4 u !

Samstag, 14. Dezember 2013

Freitag, 13. Dezember 2013

Du bleibst!

Manchmal kostet es Tränen zu lieben und wenn diese Tränen zu Blut werden, ist es Zeit zu gehen.

Mittwoch, 11. Dezember 2013

           Sturzflug ins nirgendwo

Seid ihr jemals durch eine leere Gasse gelaufen? Alles war dunkel und kein Licht hat gebrannt. Ihr lauft und lauft, denn ihr wisst nicht, dass ihr euch in einer Gasse befindet. Irgendwann merkt ihr, dass es hier nicht mehr weiter geht. Das dort eine Mauer steht und ihr umdrehen und den ganzen Weg zurück laufen müsst. Doch ihr habt keine Kraft, ihr seid doch schon viel zu lange gelaufen und habt gehofft hier würde sich ein Ausgang befinden. Hier könnt ihr weiterlaufen. Doch so ist es nicht. Ihr wollt nicht mehr zurück laufen, denn der Weg war so steinig und schwer zu betreten. Jeder Schritt tat weh. Langsam setzt ihr euch hin und merkt wie kraftlos ihr von dem langen Weg geworden seid. Natürlich soll dies nur eine Metapher sein, denn dieser Weg ist meine Vergangenheit, die Gasse ist mein Leben, die Mauer meine momentane Situation und das Mädchen, dass traurig auf dem kalten Boden sitzt soll ich sein. Die Dunkelheit kann das was ich im Moment empfinde am Besten ausdrücken.